LILA LOGISTIK
CAROLINA GLINKA, Prozessmanagerin bei Lilia Logistik:
„Die Sicherung der Effizienz und eine Performancesteigerung gelang uns mit NIMMSTA entlang der gesamten Kommissionierprozesskette.“

MÜLLER | DIE LILA LOGISTIK bietet als na- tional und international tätiger Logistikdienst- leister alle relevanten Funktionen der Kon- traktlogistik. Seit dem Gründungsjahr 1991 sind sie zu einem börsennotierten Unterneh- men mit rund 1.700 MitarbeiterInnen ge- wachsen. Das breite Dienstleistungsportfolio umfasst die Services Deliver, Warehouse und Assembling sowie Real Estate mit Immobi- lienflächen zur Dienstleistungserstellung.
Um die Prozesse weitergehend zu optimieren, setzt Lila Logistik an dem Standort Besigheim die NIMMSTA HS 50 Wearables ein.
HERAUSFORDERUNG
Die Logistik ist die Kernkompetenz von Lila Logistik, so sind diese kontinuierlich auf der Suche nach Verbesserungspotenzialen und zukunftsorientierten technischen Lösungen. Um ihre Pickingprozesse schneller und frei- händig durchführen zu können war das Unter- nehmen auf der Suche nach neuen Geräten. Ausschlaggebend war die Option „free hands“. In dem relevanten Bereich pickt Lilia Logistik Schäume, Heizungen und Bezüge
für namhafte Automobilhersteller. Für den Pickvorgang benötigen die MitarbeiterInnen zwei Hände. Das ursprüngliche MDE-Device musste nach jedem Scan auf dem Kommissio- nierwagen abgelegt werden, um die Großteile greifen zu können.
Der permanente Ab- und Aufnahmevorgang während dem Bestücken des Kommissionier-
wagens kostet einen unerwünschten Zeitaufwand, welchen das Unternehmen eliminieren wollte.
LÖSUNG
Nach einer kurzen Testphase entschied der Logistikdienstleister die innovativen HS 50 Wearables von NIMMSTA einzusetzen. Die Entscheidung fiel unter anderem aufgrund der folgenden Aspekte auf NIMMSTA:
• Freehands-Option
• Kostengünstiger als andere Hersteller • Dynamisches und lösungsorientiertes Unternehmen
Carolina Glinka, Prozessmanagerin bei Lilia Logistik: „Die Sicherung der Effizienz und eine Performancesteigerung gelang uns mit NIMMSTA entlang der gesamten Kommissionierprozesskette.“
Seit über einem Jahr hat die Lila Logistik die NIMMSTA Wearables in der BASIC Variante im Einsatz, das heißt, die Touch-Funktion des Displays ist aktuell nicht freigeschaltet. Je- doch kann über ein Software-Upgrade jeder- zeit, ohne einen Hardwareaustausch, NIMM- STA PRO aktiviert werden, welches eine freieKonfiguration des Touch Displays erlaubt. Vorerst arbeitet nur ein Bereich in Besigheim mit den NIMMSTA Wearables, jedoch will das Unternehmen künftig noch weitere Projekte mit den HS 50 ausstatten.
Die NIMMSTA Wearables sind bei dem Logistikdienstleister mit der Scanengine “Mid Range“ im Einsatz, d. h. es können bis zu vier Meter entfernte Barcodetypen problemlos erfasst werden. Der HS 50 ist auch in der Standard Range (SR) verfügbar, welche sich optimal für kürzere Abstände eignet.
Die Integration ist denkbar einfach und wurde in Zusammenarbeit mit Körber, dem Dienst- leister von Lila Logistik, umgesetzt. Die NIMMSTA Core Library wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auch deshalb fiel die Ent– scheidung auf NIMMSTA.
Ein weiterer Vorteil des HS 50 ist, dass er nur 45 Gramm wiegt, obwohl das Wearable mit einem Touch Display ausgestattet ist. Beim Tragen fällt dieser den MitarbeiterInnen kaum auf und ermöglicht optimale Flexibilität in
der Bewegung. Der NIMMSTA HS 50 ist nach dem Baukastensystem aufgebaut und besteht aus Stulpen für Links- und Rechts- händer (S/M/L/XL), Trigger Pads mit Auslöser (Rechts/Links) und der Scaneinheit.
Durch diese Modularität wird eine optimale Ergonomie für jede Hand sowie maximaler Tragekomfort sichergestellt. Des Weiteren reduzieren sich dadurch die Verbrauchsma- terialkosten, denn in der Stulpe sind keine elektronischen Bauteile integriert. Die weiche Handstulpe war ein weiteres Entscheidungs- kriterium, denn dadurch kann sichergestellt werden, dass die Ware der Lila Logistik Kun- den und Kundinnen nicht beschädigt wird.
Das NIMMSTA Wearable schafft 8.000 Scan- zyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. In Be- sigheim werden täglich 14.054 Picks getätigt und NIMMSTA steigert hier die Performance extrem. Mit dem vorherigen Scandevice be- nötigte die Lila Logistik pro Pickvorgang 1,44 Minuten und mit dem NIMMSTA HS 50 nur noch 1,32 Minuten. So konnten die Prozess- zeiten stark reduziert werden.
Andreas Funkenhauser, CEO von NIMMSTA
„Wir freuen uns, dass NIMMSTA zu der Performancesteigerung bei der Lila Logistik beiträgt und einen enor- men Impact liefert. Wir verfolgen das Ziel, die Prozesse der Unternehmen zu verbessern und deren Intralogistik nachhaltig zu verändern. Dass wir bei Lila Logistik für alle NutzerInnen und auch der Prozessverantwortlichen Frau Glinka eine messbare Effizienz- steigerung schaffen, bedeutet für mich, dass wir alles richtig machen.“

ERFAHRUNG
Die ersten kalkulatorischen sowie empirischen Ergebnisse zeigen eine Prozessverschlankung, seitdem mit den NIMMSTA Wearables gepickt wird. Folgende Optimierungen können bei Lila Logistik festgestellt werden:
• Effizientere Arbeitsprozesse
• Reduktion der Prozesszeiten
• 12 Sekunden weniger pro Pickvorgang
• weniger Beschädigungen an der Ware
• Geringere Fehlerquote
• Gewicht, Größe und Scanperformance wird von den MitarbeiterInnen als sehr gut be- schrieben
Dem Unternehmen ist zudem ein schneller und kompetenter Kundensupport essenziell wichtig. Die Zusammenarbeit mit NIMMSTA wird als sehr harmonisch, freundschaftlich und professionell beschrieben. Anfängliche Schwierigkeiten mit der Kompatibilität der HS 50 und den bestehenden Zielgeräten wurden lösungsorientiert und schnell entgegenge- nommen und NIMMSTA hat zu jedem Zeit- punkt tatkräftig unterstützt, bis der Prozess optimal funktioniert hat.
HAKA KUNZ
MANUEL KEFALAS, Leiter Supply Chain Management bei Haka Kunz:
„Seit Tag 1 garantieren wir durch NIMMSTA beim Kommissionieren eine Null-Fehler-Quote, einen deutlich effizienteren Kommissionierungsfluss und damit verbunden, eine extrem hohe Kundenzufriedenheit.“

Die Haka Kunz GmbH folgt dem Motto “wer die Welt in Ordnung bringen will, fängt bei sich Zuhause an“. Mit 75 Jahren Erfahrung und dem Spirit eines Start-ups produzieren sie in Deutschland innovative, nachhaltige Haushaltsreinigungsmittel und Körperpfle– geprodukte und gehen als modernes Omni- channel-Markenunternehmen gemeinsam mit ihren KundenInnen den Weg zu einer nach- haltigeren, wundervollen Welt. Haka Kunz steht für Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Verträglichkeit ihrer Produkte. Um den Kom- missionierprozess zu optimieren, werden an dem Hauptsitz in Waldenbuch die NIMMSTA Wearables eingesetzt.
HERAUSFORDERUNG
Als modernes Omnichannel-Unternehmen stellt sich Haka Kunz der Herausforderung, mit ihren Produkten auf sämtlichen Vertriebs- kanälen zu glänzen, angefangen von dem Webshop, über Amazon und weitere Market- places, hin zu B2B und Direktvertrieb. Damit die nachhaltigen Produkte aus den BereichenHaushalts-, Wäsche- und Körperpflege schneller bei den Kundinnen und Kunden angekommen und die Aufträge fehlerfrei verschickt werden, forderte das Unternehmen eine neue Technologie für das Kommissionie- ren der Kundenbestellungen.
Manuel Kefalas, Leiter Supply Chain Management bei Haka Kunz:
„Seit Tag 1 garantieren wir durch NIMMSTA beim Kommissionieren eine Null-Fehler-Quote, einen deut- lich effizienteren Kommissionierungs– fluss und damit verbunden, eine extrem hohe Kundenzufriedenheit.“
LÖSUNG
Täglich verlassen über 3000 Pakete das Lager in Waldenbuch und machen sich auf die Reise zu den Menschen. Um der zunehmenden Komplexität, der steigenden Nachfrage sowie dem Anspruch der KundenInnen nach noch kürzeren Lieferzeiten, gerecht zu werden, setzt Haka Kunz bei der Kommissionierung von Kleinteilen auf die neueste Technologie von NIMMSTA – den HS 50 – das erste Industrial Wearable mit Touch Display. Der integrierte Hochleistungsscanner ist mit nur 45g ein echtes Leichtgewicht auf dem Handrücken und kann bis zu vier Meter entfernte Barcodes erfassen. Der HS 50 ist in der Standard- und Mid Range verfügbar, der Standort hat die Standard Variante im Einsatz, da für die kurzen Distanzen diese Scanengine ausreichend ist.
Das Freehand Scanning ermöglicht den MitarbeiterInnen, mit beiden Händen anzupacken und unnötiges Mehrfachhandling wird vermieden. Seitdem mit den NIMMSTA Wearables gearbeitet wird, sind die Pakete noch schneller und prozesssicherer kommissioniert und schließlich versandfertig. Die Bedienung ist extrem intuitiv und anwenderfreundlich, sodass die Nutzerinnen und Nutzer nach einer kurzen Einführung sofort mit dem HS 50 arbeiten können.
Bei Haka Kunz wird auf dem Display der Kommissionierauftrag angezeigt und nach dem richtigen Einscannen der Barcode. Der HS 50 meldet jeden Scanvorgang akustisch, visuell und haptisch zurück, sodass erst nach der Erfassung des richtigen Barcodes der Pickingprozess fortgeführt werden kann. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass immer das richtige Produkt an die KundenInnen verschickt wird. Die Ergonomie ist individuell einstellbar, d.h. die Handstulpen sind für Links- und Rechtshänder in S, M, L und XL verfügbar.
Über eine starke Klettfixierung wird die Scaneinheit so platziert, dass der Triggerbutton bequem und einfach ausgelöst werden kann. Unabhängig davon kann jeder Scan auch über das Touch Display aktiviert werden. Dadurch wird eine große Erleichterung für die MitarbeiterInnen garantiert. Gleichzeitig ist systemseitig die Abwicklung extrem schnell und einfach.

ERFAHRUNG
Der NIMMSTA wurde bei Haka Kunz in der ersten Integrationsstufe erfolgreich eingeführt und kommt aktuell für alle Produkt- Scans (EAN-Codes) im Rahmen der Kommissionierung zur Anwendung. Seit Tag 1 garantiert das Unternehmen eine Null-Fehler- Quote in diesem Bereich, einen deutlich effizienteren Kommissionierungsfluss und damit verbunden eine extrem hohe Kundenzufriedenheit. In naher Zukunft wird eine Vollintegration der Technologie angestrebt. Das heißt, dass von NIMMSTA BASIC auf NMMSTA PRO upgegradet wird. Dafür ist kein Hardwaretausch nötig, es wird lediglich softwareseitig ein Upgrade durchgeführt. Mit NIMMSTA PRO können alle Funktionen, insbesondere die Touch-Funktion, genutzt werden. Haka Kunz bietet das die perfekte Lösung hin zu einer komplett papierlosen Kommissionierung und ebnet den Weg der digitalen Transformation in Richtung Industrie 4.0.
Florian Ruhland, CEO von NIMMSTA: „Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Haka Kunz hat uns sehr viel Freude bereitet und wir freuen uns jetzt schon auf die Zusammenarbeit für die NIMMSTA PRO Variante. Dann kann der Standort vollumfänglich die NIMMSTA Features nutzen, die zusätzlich die Performance steigern werden. Wir sind bereit.“
ABUS
SAMUEL TEUCHER, IT-Administration bei ABUS
„Der HS 50 ist ein sehr intuitiv bedienbarer, industrietauglicher Handscanner. Die MitarbeiterInnen schätzen das geringe Gewicht und die gute Ergonomie. Die Integration in unsere bestehenden Systeme verlief reibungslos.“ Samuel Teucher, IT-Administration bei ABUS

ABUS, der deutsche Anbieter von Sicherheitstechnik, bietet marktgerechte Lösungen für das Plus an Sicherheit. Das Produkt-Portfolio des Familienunternehmens erstreckt sich von mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik für private wie gewerbliche AnwenderInnen bis hin zu Sicherheitslösungen für ZweiradfahrerInnen. Das global agierende Unternehmen hat nun den Standort Pfaffenhain mit den Handrückenscannern von NIMMSTA ausgestattet, um Freehand Scanning Workflows zu ermöglichen. Der Spezialist für Sicherheitstechnik produziert einen Großteil der Komponenten für Schließzylinder selbst. Diese Einzelteile werden eingelagert und später entweder für die Produktion von Kundenbestellungen auftragsbezogen bereitgestellt oder direkt an KundInnen für die Montage versendet.
Um diesen Ablauf zu optimieren, setzt ABUS das NIMMSTA Wearable HS 50 insbesondere für den Pickingprozess ein.
HERAUSFORDERUNG
Der Materialfluss innerhalb des Unternehmens stellt bei ABUS einen essenziellen Bereich dar, der leistungsstark, kosteneffizient und fehlerfrei funktionieren muss, damit die Produkte mit höchster Qualität ausgeliefert werden können. Der Großteil der angebotenen Produkte besteht aus vielen Kleinteilen. Dabei ist es beispielsweise fundamental, dass im Rahmen der Montage die richtigen Bauteile gepickt werden, da sonst das Enderzeugnis nicht fehlerfrei funktioniert. Ganz zu Beginn wurden die Abläufe und z.B. Kommissionieraufträge auf Papier dokumentiert. Im Zuge der Digitalisierung integrierte ABUS vor einigen Jahren kleine, handliche Scanner in das Lager, jedoch lieferten diese keine zufriedenstellende Lösung.
Eine weitere Herausforderung ist die sehr hohe Lichteinstrahlung in das Lager in Pfaffenhain. Oftmals konnten die bestehenden Scanner die Barcodes nicht erfassen und lesen. Infolgedessen dauerten einige Prozesse länger als nötig und zudem störte diese Disruption den Arbeitsfluss der MitarbeiterInnen.
Die Anforderungen an eine neue Technologie waren daher primär die Hände frei zu haben, ein integriertes Display mit Feedbackfunktion und die Workflows sollten noch digitaler abbildbar sein. Außerdem sollten Datensilos vermieden werden und eine neue Lösung mit dem vorhandenen Lagermanagementsystem integrierbar sein.
„Der HS 50 ist ein sehr intuitiv bedienbarer, industrietauglicher Handscanner. Die MitarbeiterInnen schätzen das geringe Gewicht und die gute Ergonomie. Die Integration in unsere bestehenden Systeme verlief reibungslos.“ Samuel Teucher, IT-Administration bei ABUS
LÖSUNG
Für die Lösung der genannten Pain Points entschied sich ABUS nach einer kurzen Testphase für die NIMMSTA PRO Technologie.
ABUS nutzt die HS 50 Scanner in der NIMMSTA PRO Variante für das Kommissionieren im Rahmen ihrer Intralogistik. Hierfür wurde NIMMSTA PRO über die Low Code-App Plattform engomo an das Warenwirtschaftssystem angebunden. Ermöglicht wird so die bidirektionale Kommunikation zwischen dem HS 50 und dem Warenwirtschaftssystem sowie eine freie Konfiguration des Touch Displays. Die bestehenden Prozesse und Systeme von ABUS sind oftmals individuell zugeschnitten, deshalb ist die Flexibilität einer neuen Technologie unabdingbar für das Unternehmen. NIMMSTA PRO bietet hier die nötige Anpassungsfähigkeit. Die softwareseitig eingesetzte Low-Code Plattform von engomo kann aufgrund ihrer flexiblen Schnittstellen an nahezu jedes System angebunden werden. Sie ermöglicht, dass der HS 50 im Hinblick auf die durchgeführten Aktionen auf einfache Weise ohne spezielle Softwareprogrammierung individuell konfiguriert werden kann. Dadurch wird ein optimaler, individueller und nahtlos in die Systemlandschaft eingebundener Prozessfluss realisiert. Die Integration und Konfiguration sind denkbar einfach und intuitiv. Umgesetzt wurde die Lösung durch den WMS-Anbieter von ABUS, die VLEXsoftware+consulting GmbH in kürzester Zeit.
Im Lager in Pfaffenhain ist das korrekte Picken essenziell. Hierfür wurde das Touch Display so konfiguriert, dass alle artikelbezogenen Daten, wie z.B. Artikelnummer, -menge und Lagerplatz angezeigt werden. Ein OK-Button sendet Bestätigungen und weitere definierte Buttons ermöglichen die Korrektur von Mengenangaben. Wird nicht der richtige Artikel gepickt, gibt der HS 50 optisches, haptisches und akustisches Feedback. Die Fehlerquote im Pickingprozess ist dadurch beachtlich gesunken. Zudem hat sich die Suchzeit reduziert, da die MitarbeiterInnen alle Informationen direkt auf ihrem Handrücken haben und kein weiteres Device für den Prozess benötigen.
Die High Performance des NIMMSTA Scanners von 4 Scans pro Sekunde sowie die freien Hände der NutzerInnen während des Kommissionierens garantieren eine zusätzliche Effizienzsteigerung. Die lange Akkulaufzeit von 18 Stunden erlaubt es, dass mehrere Schichten mit dem HS 50 gearbeitet werden kann. Aufgrund der Schnellladefunktion stellt auch der Drei-Schicht-Betrieb bei ABUS kein Problem dar.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der HS 50 problemlos unter der hohen Lichteinstrahlung im ABUS-Lager funktioniert. Die starke Scanengine erfasst alle Barcodes störungsfrei und auch die Daten auf dem Touch Display sind unter diesen Bedingungen mühelos lesbar.

„NIMMSTA PRO und engomo bieten maximale Flexibilität für individuelle Prozesse und ermöglichten im Zusammenspiel eine optimale Lösung für ABUS.“ Jens Stier, CEO von engomo
Die MitarbeiterInnen von ABUS überzeugte insbesondere die Ergonomie und Modularität des HS 50. Der modulare Aufbau erlaubt die Auswahl zwischen Links- und Rechtshänderstulpen, sowie der passenden Größe (S/M/L/ XL). Der Scanner und der Triggerbutton können zusätzlich flexibel auf dem Handrücken angebracht werden. So wird sichergestellt, dass der HS 50 für jede/n NutzerIn ergonomisch optimal platzierbar ist und ein angenehmer Arbeitsfluss stattfinden kann. Hinzu kommt, dass der NIMMSTA Scanner mit einem Leichtgewicht von nur 45g auf der Hand kaum spürbar ist. Die Bedienung wird als sehr intuitiv und einfach empfunden.
ERFAHRUNG
Aufgrund seiner Eigenschaften liefert der HS 50 eine messbare Performancesteigerung. Zudem können auf dem HS 50 nicht nur Standardvorgänge abgearbeitet werden, sondern auch individuelle Prozesse. Die flexible Konfiguration des Workflows mit engomo ist im Vergleich zur Programmierung um Faktor 8 bis 10 schneller. Dadurch können hochindividuelle Prozesse in kürzester Zeit abgebildet und auch im späteren Verlauf schnell und unkompliziert angepasst werden.
Sämtliche innerbetrieblichen Abläufe können durch NIMMSTA und engomo digitaler dargestellt und bearbeitet werden. Die Integration von NIMMSTA Freehand Scanning Prozessen sind daher ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0.
Die MitarbeiterInnen benötigen keine Schulungen, lediglich eine kurze Einführung, da die Anwendung selbsterklärend ist und alle Schritte auf dem Display angezeigt werden.
STAHLHANDEL REICHWALD + CO.
FALKO REICHWALD, GESCHÄFTSFÜHRER
„Die jährliche Einsparung wird auf einen hohen 5-stelligen Betrag geschätzt.“

ABUS, der deutsche Anbieter von Sicherheitstechnik, bietet marktgerechte Lösungen für das Plus an Sicherheit. Das Produkt-Portfolio des Familienunternehmens erstreckt sich von mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik für private wie gewerbliche AnwenderInnen bis hin zu Sicherheitslösungen für ZweiradfahrerInnen. Das global agierende Unternehmen hat nun den Standort Pfaffenhain mit den Handrückenscannern von NIMMSTA ausgestattet, um Freehand Scanning Workflows zu ermöglichen. Der Spezialist für Sicherheitstechnik produziert einen Großteil der Komponenten für Schließzylinder selbst. Diese Einzelteile werden eingelagert und später entweder für die Produktion von Kundenbestellungen auftragsbezogen bereitgestellt oder direkt an KundInnen für die Montage versendet.
Um diesen Ablauf zu optimieren, setzt ABUS das NIMMSTA Wearable HS 50 insbesondere für den Pickingprozess ein.
HERAUSFORDERUNG
Der Materialfluss innerhalb des Unternehmens stellt bei ABUS einen essenziellen Bereich dar, der leistungsstark, kosteneffizient und fehlerfrei funktionieren muss, damit die Produkte mit höchster Qualität ausgeliefert werden können. Der Großteil der angebotenen Produkte besteht aus vielen Kleinteilen. Dabei ist es beispielsweise fundamental, dass im Rahmen der Montage die richtigen Bauteile gepickt werden, da sonst das Enderzeugnis nicht fehlerfrei funktioniert. Ganz zu Beginn wurden die Abläufe und z.B. Kommissionieraufträge auf Papier dokumentiert. Im Zuge der Digitalisierung integrierte ABUS vor einigen Jahren kleine, handliche Scanner in das Lager, jedoch lieferten diese keine zufriedenstellende Lösung.
Aus diesen Gründen entstand der Wunsch die Prozesse zu optimieren. Dynamische Informationen sollten verfügbar gemacht werden, ebenso die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von einzelnen Arbeitsschritten. Um die Arbeitsschritte zu erleichtern und parallel die Prozesse zu optimieren war die Firma Reichwald + Co. auf der Suche nach einer neuen Lösung.
Die Entscheidung fiel für den NIMMSTA Handrückenscanner. Vor allem die Freiheit diverse Arbeitsprozesse selbst anzupassen, die Flexibilität des Systems und die Robustheit begeisterten das Familienunternehmen.
LÖSUNG Zurzeit wird das System zum Kommissionieren von Kundenaufträgen, Verdichten von Kundenaufträgen und für das „Zu Sortieren“ von Bauteilen zu bestehenden Kundenaufträgen verwendet. Zukünftig sollen auch Inventurarbeiten und auch eine Permanentinventur über das System umgesetzt werden. Mit 12 NIMMSTA Handrückenscannern wurde die gesamte Kommission auf paperless umgestellt.
Die Firma Reichwald + Co. nutzt NIMMSTA PRO. Das bedeutet der Scanner ist bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden und erlaubt eine freie Konfiguration des Touch Displays. So erscheinen auf dem Display Informationen zum nächsten Auftrag wie z.B. Artikelstandort, Anzahl, Gewicht, Masse des Bauteils, Liefertermin, Kundenname. Zudem können Eingaben über das Touch Display gemacht werden. Das Display, die Art der Informationen und die Eingabemöglichkeiten können individuell gestaltet werden. Mitarbeiter können so interaktiv durch den Arbeitsprozess geführt werden. Die Integration in die Warenwirtschaftssysteme hat der Geschäftsführer Falko Reichwald selbst durchgeführt.
Neben der einfachen Integrierbarkeit und den Vorteilen auf der Softwareseite bietet der Scanner auch viele positive Aspekte in der Hardware. Vorteil des kleinen Handrückenscanners ist, dass er nur 45g wiegt. Beim Tragen fällt dieser auf dem Handrücken kaum auf.

Die Mitarbeiter haben die Hände frei um die schweren Stahlbauteile zu kommissionieren. Dies erhöht auch erheblich die Arbeitssicherheit. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes. Barcodes auf Bauteilen die z.B. am Förderband weiter entfernt sind können somit problemlos abgescannt werden. Der Scanner schafft 6.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Mitarbeiter den Scanner während der ganzen Schicht mit 8h nutzen. NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Rechts/Links) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist. Der Scanner kann auch auf Arbeitshandschuhen getragen werden.
ERFAHRUNG Ganz deutlich zeigt sich die Zeitersparnis von 50% beim Suchvorgang. Der Geschäftsführer Falko Reichwald schätzt, dass jährlich ein hoher fünfstelliger Betrag eingespart wird, durch die Umrüstung auf die NIMMSTA Handrückenscanner. Dadurch enstehen Ressourcen, die anderweitig eingesetzt werden können. Auch die Fehlerquote konnte sehr deutlich gesenkt werden. Die Systemeinbindung der Handrückenscanner war denkbar einfach. Die Mitarbeiter konnten sofort beginnen zu arbeiten – denn die Bedienung des Handrückenscanners ist einfach und intuitiv.
REPA - KÜCHENERSATZTEILE HEUTE BESTELLT - MORGEN GELIEFERT
GUSTAVO MALNIS, PROJEKTMANAGER LOGISTIK, REPA:
„Ein kompakter, robuster Handscanner der kinderleicht einzuführen ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Die Mitarbeiter haben sich um die Geräte gerissen und sind uns für die Anschaffung mehr als dankbar.“

Die REPA Group ist Europas führender Ersatzteil-Distributor für professionelle Küchen sowie für Kaffee- und Vendingautomaten. Mit über 700 Mitarbeitern an 13 internationalen Standorten und mehreren automatisierten Lagern können alle Ersatzteile schnell und effizient geliefert werden. Zur REPA-Gruppe gehören insgesamt fünf Firmen. Die Firma GEV ist Teil der REPA Group und sitzt in Bergkirchen bei München. Über 85.000 Artikel passend für die Geräte von mehr als 700 Herstellern werden dort im Lager ständig vorgehalten. Fachhändler, Reparaturdienstleister und Industrieunternehmen verlassen sich darauf: Teile, die heute bei REPA bestellt werden, können morgen bereits eingebaut werden.
HERAUSFORDERUNG REPA bietet einen absolut zuverlässigen Ersatzteilservice. Deshalb ist die Logistik der zentrale Baustein für die zeitnahe Belieferung der Kunden. Eine kurze Kommissionier- und Lieferdauer, die absolute Lieferfähigkeit sowie die richtige Belieferung sind maßgeblich. Das Auftragsteam bearbeitet die Bestellungen noch am selben Tag – damit diese so schnell wie möglich das Logistikzentrum verlassen und dem Kunden zur Verfügung gestellt werden können. Am Standort Bergkirchen lagert REPA die Kleinteile in einem Autostore. Das bedeutet, die angeforderten Artikel werden vollautomatisiert zum Kommissioniertisch gebracht. Von dort aus werden die angeforderten Artikel kommissioniert und für den Versand vorbereitet. Für alle Kleinteile, die im Autostore Platz finden, müssen die Kommissionierer keine Wegstrecken mehr zurücklegen. Im Autostore kann das Vierfache eingelagert werden im Vergleich zu einem Standardlager. Das hochmoderne, automatisierte Lager mit einem Lagervolumen von 44.103 m³ in Bergkirchen ist Dreh- und Angelpunkt für die weltweite Belieferung.
Um im Bereich der Kommissionierung, die Arbeitsschritte zu erleichtern und parallel die Kommissionierleistung weiter zu erhöhen war REPA auf der Suche nach einer neuen Lösung. Ein Großteil der eingesetzten Pistolenscannern sollten
ersetzt werden. Ziel war es, dass der Picking-Vorgang flüssiger abläuft. Das Aufnehmen und Ablegen des Pistolenscanners um den Artikel z.B. aus der Autostorekiste entnehmen zu können sollte entfallen. So begann die Suche nach einem kleinen und robusten Scanner der beim Tragen nicht stört. Nach einer umfassenden Internetrecherche und Anfrage verschiedener Testgeräte fiel die Entscheidung für den Handrückenscanner von NIMMSTA. Ausschlaggebende Kriterien waren der gute Service, die einfache Systemeinführung und der hohe Tragekomfort.
LÖSUNG Der NIMMSTA Handrückenscanner HS 50 hat sich klar im Praxistest durchgesetzt. Die einfache Systemeinbindung, die einfache Handhabung und der Tragekomfort haben überzeugt. Eingesetzt werden die Scanner in den 3 verschiedenen Arbeitsbereichen: Bestücken des automatisierten Autostore Lagers, Kommissionierung der Bestellung und Verpacken.
Vorteil des kleinen Handrückenscanners ist, dass er nur 45g wiegt. Beim Tragen fällt dieser auf dem Handrücken kaum auf. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes. Die MID Range Scanengine erfasst zahlreiche Barcodes. Der Scanner schafft 6.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Dies ist insbesondere für die Entnahme mehrerer Bauteile aus der Autostorekiste sehr praktisch und erhöht die Kommissionierleistung. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Mitarbeiter den Scanner während der ganzen Schicht mit 8h nutzen. NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Rechts/Links) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist.
REPA nutzt derzeit die NIMMSTA BASIC Variante am Standort Bergkirchen. Das bedeutet das beim Scannen eines Barcodes Rückmeldung vom Warenwirtschaftssystem gegeben wird, ob der Code eingetragen werden konnte. Der Ersatzteil-

Distributor plant auf die NIMMSTA PRO Variante umzurüsten. NIMMSTA PRO ist bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden und erlaubt eine freie Konfiguration des Touchdisplays. So erscheinen auf dem Display Informationen zum nächsten Auftrag wie z.B. Artikel, Lagerplatz und Menge. Zudem können Eingaben über das Touch-Display gemacht werden. Das Display, die Art der Informationen und die Eingabemöglichkeiten können individuell gestaltet werden. Mitarbeiter können so interaktiv durch den Arbeitsprozess geführt werden. Für die Umrüstung auf NIMMSTA PRO müssen keine Scanner gewechselt werden – lediglich eine Installation muss durchgeführt werden.
ERFAHRUNG Die Scanperformance, die gute Akkulaufzeit und die Ergonomie begeistern auch die Mitarbeiter von REPA. Nach dem Wechsel auf den HS50, werden die Pistolenscanner, die noch im Einsatz sind, als unhandlich und umständlich angesehen. Eine Leistungssteigerung ist in der Pickleistung bereits messbar. Der Akku hält problemlos eine 8 Stunden Schicht durch. Die Systemeinbindung der Handrückenscanner war denkbar einfach. Die Mitarbeiter konnten sofort beginnen zu arbeiten – denn die Bedienung des Handrückenscanners ist einfach und intuitiv.
Gustavo Malnis, Projektmanager Logistik, REPA
„Ein kompakter, robuster Handscanner der kinderleicht einzuführen ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Die Mitarbeiter haben sich um die Geräte gerissen und sind uns für die Anschaffung mehr als dankbar.“
VOM ALLGÄU IN DIE GANZE WELT - RAPUNZEL KOMMISSIONIERT MIT NIMMSTA PRO
ROLAND KÖGEL, RAPUNZEL
„Der NIMMSTA HS 50 ist als leistungsstarker FREEHAND-Scanner – in der Kommissionierung momentan unschlagbar. Ein intuitives Bedienkonzept gepaart mit einem haptischen und akustischen Feedback macht ihn zu einem zuverlässigen Arbeitsmittel. Ein wirklich guter Handrückenscanner der uns in Ergonomie, Akkulaufzeit und vielseitig anpassbarem Touch-Display überzeugt hat.“

RAPUNZEL NATURKOST ist einer der führenden Bio-Hersteller in Europa. Begonnen mit einem kleinem Naturkostladen vor über 45 Jahren, hat sich ein international tätiges Unternehmen mit mehr als 400 Mitarbeitern entwickelt. Kern der Firmenphilosophie ist es, kontrolliert biologische, naturbelassene und vegetarische Lebensmittel herzustellen.
HERAUSFORDERUNG Die Logistik stellt bei Rapunzel einen wichtigen Baustein für die weltweite Belieferung der Kunden dar. Schnelle Reaktionszeiten, kurze Kommissionier- und Lieferdauer, eine 100%ige Lieferfähigkeit und Flexibilität gegenüber variierenden Marktanforderungen sind die Richtlinien im mittlerweile über 23.000m2 großen Logistikzentrum in Bad Grönenbach. Im vollautomatisierten Hochregallager wird ein Großteil der Versandlogistik und -bevorratung abgebildet. Verteilt auf die drei Vertriebswege B2B-Großkunden, B2B-Einzelhandel und B2C-OnlineShop entstehen hier pro Tag bis zu 54.000 kommissionierte Picks. So kommen täglich durchschnittlich 664 Sendungen mit insgesamt 156 Tonnen zusammen.
Um im Bereich der Kommissionierung, die Arbeitsschritte zu erleichtern und parallel die Kommissionierleistung zu erhöhen war RAPUNZEL auf der Suche nach einem Freehand Scanner. Auch in Hinsicht auf die Akkulaufzeit wurde eine technische Weiterentwicklung gesucht. Mit der Vorgabe den eigentlichen Picking-Vorgang effizienter durchzuführen, fiel die Wahl auf eine Tablet & Handrückenscanner-Kombination. Da hier prozessverlangsamende Faktoren wegfallen, wie z.B. das Aufnehmen und Ablegen eines in der Hand mitgeführten Scanners, der bei der Warenentnahme am Lagerplatz oder der Bedienung einer Kommissioniermaschine hinderlich ist. Weitere wichtige Anforderung war die einfache Integrierbarkeit in das Lagerverwaltungssystem.
LÖSUNG Nach einer umfassenden Recherche, hat sich Rapunzel für den Handrückenscanner HS 50 von NIMMSTA entschieden. Dieser hat sich klar im Kosten-Nutzen-Vergleich durchgesetzt. Der Handrückenscanner wird in Verbindung mit einem auf der Kommissioniermaschine fixierten Tablet genutzt. Eingesetzt werden die Scanner in den 3 verschiedenen Arbeitsbereichen: Stückgutkommissionierung im Webshop, Gebindekommissionierung im Hauptmandanten und Palettenbeförderung durch manuelle Gassenstapler.
Der kleine Handrückenscanner wiegt nur 45g. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes. Die MID Range Scanengine erfasst 1D, 2D, POSTAL und DOT CODE Barcodes. Der Scanner schafft 6.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Mitarbeiter den Scanner während der ganzen Schicht mit 7,5h nutzen und müssen ihn wie bisher nicht mehr wechseln. NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Rechts/Links) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist.
RAPUNZEL nutzt NIMMSTA PRO. Das bedeutet, dass der Scanner bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden ist. So erscheinen auf dem Display Informationen zum nächsten Auftrag wie z.B. Artikel, Lagerplatz und Menge. Zudem können Eingaben über das Touch-Display gemacht werden. Das Display, die Art der Informationen und die Eingabemöglichkeiten können individuell gestaltet werden. Mitarbeiter können so interaktiv durch den Arbeitsprozess geführt werden. RAPUNZEL nutzt das Display um Stellplatz-Informationen und pickrelevante Daten anzuzeigen. Zusätzlich können auf dem Display Mengenbestätigungen eingegeben werden. Roland Kögel verantwortlich für die Logistiksteuerung von Rapunzel „Aktuell benutzen wir nur einen Bruchteil der möglichen Funktionalität. Ich denke wir haben hier noch viel Potential, um die Arbeitsbereiche zu individualisieren bzw. perfektionieren“.

RAPUNZEL nutzt das Lagerverwaltungssystem LISA von MERCATIS als eine App-basierte Anwendung. Damit der HS 50 bidirektional mit der Lagerverwaltungssoftware kommunizieren kann, wurde die NIMMSTA Core Libary von der Firma MERCATIS in das Programm integriert. Somit können auch alle bisherigen und künftigen Nutzer von LISA, ohne weiteren Integrationsaufwand, den NIMMSTA PRO in Verbindung mit einem HS 50 nutzen.
NIMMSTA Produkte werden über Partner vertrieben. Abgewicket wurde das Projekt über die Firma Advantech Service-IoT GmbH.
Roland Kögel, Logistiksteuerung, RAPUNZEL
„Sowohl der persönliche Support mit NIMMSTA selbst, als auch der Kontakt mit dem Partner Advantech liefen zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir wurden bei jedem Schritt der Inbetriebnahme begleitet und auch während der Nutzung unterstützt.“
ERFAHRUNG Eine Leistungssteigerung ist in der Pickleistung bereits messbar und auch der bisher erforderliche Akkutausch während der Schicht entfällt. Durch die Handsfree-Variante wird der Sicherheitsgrad beim Fahren der Kommissioniermaschinen erhöht.
Auch von den RAPUNZEL Mitarbeitern gibt es durchwegs positive Rückmeldungen. Nachdem Wechsel auf den HS50, werden die Kommissionierhandys die noch im Einsatz sind, als unhandlich und umständlich angesehen. Insbesondere die Scanperformance, die gute Akkulaufzeit und die Ergonomie begeistern die Mitarbeiter.
FAIRSENDEN KOMMISSIONIERT & LIEFERT PAKETE AUS MIT DEM HS 50
MARKUS SCHWARZ, FAIRSENDEN:
„Die Einbindung der Core Library in das LVS2GO hat GODBM in kürzester Zeit realisiert und wir konnten direkt beginnen den Workflow umzusetzen. Die MitarbeiterInnen sind total begeistert von dem HS 50.“

FAIRSENDEN ist ein innovativer SMART City Logistiker aus Berlin. Das Start-Up setzt seinen Fokus auf einen umweltfreundlichen Versand mit fortschrittlicher IT Infrastruktur sowie auf das Personal. Die Pakete werden mit einer 100%igen umweltfreundlichen Fahrzeugpalette, bestehend aus eCargo-Bikes und eVans, ausgeliefert. Dadurch wird der CO2-Ausstoß in der Lieferkette maximal minimiert. Zusätzlich wird der Lieferverkehr nachhaltig reduziert und das Konzept trägt zur Luftverbesserung in der Stadt bei. Mit Fairsenden kann der Kunde kurz nach einem Kauf entscheiden, wann der Paketzusteller vor der Tür stehen soll.
Die Integration des Versandservices erfolgt per API Schnittstelle und das Plugin ist bereits für alle größeren Shopsysteme verfügbar. Aufgrund der Corona-Situation steigen die Aufträge von Fairsenden zusätzlich extrem an und das junge Unternehmen benötigt reibungslose Prozesse, um ihren Anspruch gerecht zu werden.
HERAUSFORDERUNG Als smarter Versender ist die Logistik das Kerngeschäft von Fairsenden. Eine pünktliche und schnelle Lieferung ist unabdingbar, um dem Kunden perfekten Service zu gewährleisten.
Dazu gehört im ersten Schritt die Warenannahme und im nächsten die Kommissionierung der Ausliefertouren in den City und Microhubs bis zur Zustellung zum ausgewählten Zeitpunkt. Diese Abfolge findet auf den eCargo-Bikes oder eVans des Unternehmens durch die MitarbeiterInnen statt. Damit Fairsenden alle Herausforderungen optimal bewältigen kann, benötigt es Prozesse, die fehlerfrei und schnell funktionieren. Das Hauptziel ist, die Lieferungen zeitnah und umweltfreundlich abzuwickeln, sowie das eigene Personal fair zu bezahlen und einen Arbeitsrahmen zu schaffen, der Spaß macht.
Markus Schwarz, Fairsenden „Da der HS 50 unabhängig von der Anwendung ist, reduziert sich unsere Hanrdware und gleichzeitig vergrößert sich der Einsatzbereich. Das nennen wir innovativ und effizient.“
Um den Anforderungen gerecht zu werden, war es wichtig, dass die MitarbeiterInnen so effizient wie möglich, unter guter Usability und Ausfallsicherheit, arbeiten können. Sämtliche Prozesse und Workflows basieren von Beginn an auf modernen Methoden, die von erfahrenen Logistikexperten konzipiert wurden. Kosteneffizienz, Prozesssicherheit und Effektivitäten standen dabei im Fokus. Die gesamte Logistikkette ist dementsprechend designt und beinhaltet verschiedene Aspekte, wie Lagerprozesse im Hub/Micro-Hub und Prozesse der Retourenabwicklung und Ablieferung. Fairsenden war in diesem Kontext auf der Suche nach einer Lösung, welche diese Vielzahl der Prozessschritte abdeckt.
LÖSUNG Der NIMMSTA Partner GODBM hat im Verbund mit der LB Gruppe ein Konzept erarbeitet und umgesetzt. Es entstand eine Kombination aus unterschiedlichen Technologiebausteinen. Ein wesentliches Element war die Integration der Lagerverwaltungslösung. Dazu wurde LVS2GO für den gesamten Logistikprozess eingebunden und eine direkte Integration des NIMMSTA HS 50 mit Touch Display in die Softwarearchitektur vorgenommen. Der HS 50 in Verbindung mit dem LVS2GO spart Zeit, Kosten und reduziert zudem IT-Schnittstellen. Aufgrund der Fixierung des Scanners auf dem Handrücken, bleiben die Hände stets frei. Dieses Wearable konnte somit für unterschiedliche Prozesse und Workflows gleich zu Beginn eingebunden werden. Die Kommissionierung im Hub gelingt ebenso mühelos, wie das Ablieferungsscanning. Der Vorteil der freien Hände steigert die Nutzerfreundlichkeit und das Touch Display funktioniert wie beim heimischen Smartphone problemlos mit Wischgesten sehr einfach und schnell. Diese Eigenschaft beschleunigt allein den Abholprozess um 30%.
Zudem spielte die Ergonomie sowie das innovative Ladekonzept eine entscheidende Rolle, da dadurch die Akkulaufzeit in den Hintergrund rückt und ein Mehrschichtbetrieb ohne Einschränkung möglich ist. Die einfache Integration in LVS2GO und die damit verbundene Nutzung und eigenständige Konfiguration des Touch Displays war ein weiteres schlagkräftiges Argument für den HS 50, das das Startup überzeugte. Der HS 50 lässt sich über jegliche Handschuhe ziehen und entspricht dem IP 65 Standard, dadurch kann er flexibel im Logistikprozess eingebunden werden.

ERFAHRUNG Die HS 50 Scanner bieten eine ideale Hardwarebasis für den End-to-End Prozess. Alle notwenigen Infos bekommen die MitarbeiterInnen von Fairsenden auf das Touch Display und es können sogar Eingaben darüber getätigt werden. Die Scanner-Bedingung ist denkbar einfach, sodass keine Schulungen notwendig sind.
Die Einbindung der Core Library in das LVS2GO hat GODBM in kürzester Zeit realisiert und wir konnten direkt beginnen den Workflow umzusetzen. Die MitarbeiterInnen sind total begeistert von dem HS 50. Der Tragekomfort ist optimal, da es unterschiedliche Größen gibt. Aufgrund des Leichtgewichtes von nur 45g bemerken die MitarbeiterInnen den Scanner kaum, obwohl sie ihn während ihrer gesamten Schicht tragen.
Manuel Haupt, GODBM:
„Die Zusammenarbeit mit NIMMSTA war durchgehend positiv. Vom ersten Test bis zur völligen Systemintegration herrschte eine professionelle Kommunikationskultur, trotz erschwerter Corona-Umstände. Das hilft uns als Systemintegrator, Projekte beim Kunden effizient in die Praxis zu überführen.‘‘
Lösungsanbieter

GODBM entwickelt seit über 30 Jahren kundenspezifische und maßgeschneiderte Lösungen für Produktkennzeichnung, Etikettierung und Informationslogistik.
CELLOFOAM BELIEFERT KUNDEN JUST-IN-TIME MIT NIMMSTA
TORSTEN THOMA, CELLOFOAM:
„Der NIMMSTA HS50 ist ein hervorragender Scanner, der sich innerhalb kürzester Zeit im industriellen Dauerbetrieb im Bereich der Kommissionierung bewährt hat. Die Bedienung ist denkbar einfach. Der Betrieb ist zuverlässig und sicher.“

CELLOFOAM ist ein innovatives Familienunternehmen, das sich auf die Fahne geschrieben hat, die Welt leiser zu machen. Als Spezialist auf dem Sektor der Schalldämm- und Schalldämpfprodukte sowie Dichtungsprodukte für industrielle und technische Anwendungsbereiche beliefert CELLOFOAM über 40 verschiedene Branchen wie z.B. Busse/Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Medizintechnik, Maschinenbau, Baumaschinen u.v.m. – selbst Fußballhandschuhe werden mit den innovativen Materialien ausgestattet. Produziert werden akustisch optimierte, montagefertige Produkte, vorwiegend auf Weichschaum- und Vliesbasis (PUR, PE, PP, PES, Mischfasern). Besonders hervorzuheben ist das Cello®-Verfahren zur Schaumstoffveredelung für die Produktion hochwertiger Absorberschäume und die Möglichkeit, mittels der Kaschierverfahren vielfältige, akustisch abgestimmte Kombinationsprodukte herzustellen. CELLOFOAM hat Standorte in Deutschland, Türkei, Tschechien, Polen, Frankreich und China.
HERAUSFORDERUNG Die Logistik ist ein zentraler Baustein, um den Kunden einen perfekten Service zu bieten. Dabei geht es um kurze Lieferzeiten und die vollständige und richtige Belieferung. Viele Kunden von CELLOFOAM sind auf eine Just-In-Time Belieferung angewiesen. Einige Firmen haben die Dämmstoffe nicht mehr auf Lager, sondern brauchen diese – als vollständige Liefer-ung – zu einem bestimmten Zeitpunkt. Nur so kann auf dem Produktionsband jeder individuelle Artikel vollständig bestückt werden. CELLOFOAM meistert diese Herausforderung mit einem speziellen Logistik-Konzept. So müssen die Lastwagen zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Ware für die Just-In-Time-Belieferung beladen werden. Diese müssen mit einer Vollständigkeitskontrolle geprüft werden. Kommissioniert wird die Ware auf einem Kommissionierstapler, der in einem 7m hohen Hochregallager fährt. Die Platzverhältnisse auf dem Kommissionierwagen sind beengt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss der Picking-Vorgang sehr effizient ablaufen. Ziel war es, zu kommissionieren, ohne dass ein Scanner in die Hand genommen werden muss. Scanner suchen, wieder weglegen, um die Ware mit beiden Händen greifen zu können – diese Arbeitsschritte sollten zukünftig entfallen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass der richtige Artikel gepickt wurde. Deshalb war CELLOFOAM auf der Suche nach möglichst kleinen, leichten und robusten Geräten, die beim Tragen nicht stören.
LÖSUNG Um den Prozess des Kommissionierens zu erleichtern, wurde der ergonomische Handrückenscanner HS 50 mit Touchdisplay von NIMMSTA eingesetzt. Vorteil ist, dass die Hände frei bleiben, um die Ware sicher greifen zu können. Der Scanner bleibt auf dem Handrücken befestigt und muss nicht mehr gesucht werden. Der kleine Handrückenscanner wiegt nur 45g. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes. Dies vereinfacht das Arbeiten im 7m hohen Hochregallager. Die MID Range Scanengine erfasst 1D, 2D, POSTAL und DOT CODE Barcodes. Der Scanner schafft 6.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Mitarbeiter den Scanner die ganze Schicht über nutzen. NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Re/Li) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist.
Über den Lösungsanbieter COT Computer OEM Trading GmbH ist CELLOFOAM auf den Handrückenscanner der Firma NIMMSTA aufmerksam geworden und war sofort von dem Konzept überzeugt. Bei gemeinsamen Vor-Ort-Terminen wurde CELLOFOAM individuell von COT beraten, um eine bestmögliche Lösung zu finden. Über einen vierwöchigen Zeitraum konnte der NIMMSTA HS 50 getestet werden – und hat aufgrund der Gerätegröße, Gewicht, Leistung und Bedienerfreundlichkeit klar überzeugt. Im Zuge einer kompletten Umstellung wurde dann der NIMMSTA HS 50 für die Kommissionierung im Werk in Ochsenhausen eingeführt.
CELLOFOAM nutzt derzeit die NIMMSTA BASIC Variante. Das bedeutet, dass beim Scannen eines Barcodes Rückmeldung vom Warenwirtschaftssystem gegeben wird, ob der Code übergeben werden konnte. Ziel ist es, künftig auf die NIMMSTA PRO Variante umzurüsten. NIMMSTA PRO ist bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden und erlaubt eine freie Konfiguration des Touchdisplays. Auch Eingaben und Bestätigungen können dann über das Display des Scanners eingegeben werden. Für die Umrüstung auf NIMMSTA PRO müssen keine Scanner gewechselt werden – es muss nur eine Installation durchgeführt werden.

ERFAHRUNG Mit Hilfe des Handrückenscanners HS 50 von NIMMSTA kann in einem speziellen Logistik-Konzept die fahrzeugbezogene Just-In-Time-Belieferung mit Vollständigkeitskontrolle sichergestellt werden.
Torsten Thoma, CELLOFOAM:
„Der NIMMSTA HS50 ist ein hervorragender Scanner, der sich innerhalb kürzester Zeit im industriellen Dauerbetrieb im Bereich der Kommissionierung bewährt hat. Die Bedienung ist denkbar einfach. Der Betrieb ist zuverlässig und sicher.“
Der Aufwand für die Systemeinbindung war gering, da nur ein Programm installiert werden musste. Die Neueinführung des Systems hat keine Unterweisung der Mitarbeiter erfordert. Das System ist durch die interaktive Nutzerführung selbsterklärend. Das Ziel, die Kommissionierungen fehlerfrei und effizient durchzuführen sowie die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, wurde in der Praxis schnell erreicht.
Lösungsanbieter

COT Computer OEM Trading GmbH ist seit über 40 Jahren als führender Lösungsanbieter im Bereich Druck und AutoID für mittelständische Betriebe und Großunternehmen aus nahezu allen Industrie- und Handelsbereichen erfolgreich im Markt etabliert.
OUTENTIC ERFOLGSGESCHICHTE
IT, OUTENTIC
„Das System war in 10 Minuten eingerichtet. Wir haben die NIMMSTA APP aus dem B2B-Portal installiert. Barcode gescannt und los ging es. Die Bedienerführung ist durch das interaktive Touchdisplay selbsterklärend.“

OUTENTIC ist eine junge, innovative Firma aus München und entwickelte für Bikebergsteiger den ersten MTB-Rucksack mit Biketragesystem. Nach zwei erfolgreichen Jahren auf dem Markt platzieren sie ganz aktuell im Juli 2020 neue Rucksäcke und erweitern ihr nachhaltiges Produktsortiment. Unter anderem mit einem durchdachten Kindertragesystem sprechen sie nun auch Familien an, die gerne draußen unterwegs sind. Entwicklung, Design, Montage und der Versand finden im eigenen Haus statt und alle OUTENTIC Produkte werden ausschließlich über die Internetseite vertrieben.
HERAUSFORDERUNG Geht auf der Homepage eine Bestellung ein wird eine Lieferung für den nächsten Tag garantiert. Deshalb ist es essenziell, dass die Bestellung schnellstmöglichst verpackt und versandt wird. Dies erfordert ein einfach zu bedienendes und durchdachtes Scansystem um den Kommissionierungsprozess abzuwickeln. Bisher wurden Pistolenscanner eingesetzt die aber diese Anforderungen nicht erfüllen konnten. Pro Bestellung werden bei OUTENTC im Durchschnitt zehn verschiedene Artikel eingepackt. Die Mitarbeiter mussten den Pistolenscanner immer wieder ablegen. Oftmals wurde der Scanner nach dem Ablegen gesucht. Dies kostete Zeit und hatte die Folge, dass die Mitarbeiter eigene Prozesse entwickelt haben um komfortabel arbeiten zu können. Dabei stieg die Fehlerquote und der Zeitaufwand. Daraus entstand eine klare Anforderung um den Prozess zu optimieren – das Handling des Scanners sollte wegfallen.
LÖSUNG Um den Prozess des Kommissionierens und Verpackens zu erleichtern wurde der ergonomische Handrückenscanner HS 50 von NIMMSTA eingesetzt. Vorteil ist, dass die Hände frei bleiben um die Ware sicher greifen zu können. Der Scanner bleibt auf dem Handrücken befestigt und muss nicht mehr gesucht werden. Der HS 50 ist ein kleiner, leichter, smarter Handrückenscanner der den Arbeitsvorgang des Scannens von Barcodes extrem erleichtert. Wichtiges Entscheidungskriterium war die Ergonomie. Denn NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Re/Li) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter von OUTENTIC ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist. So kann z.B. Teresa die Linkshänderin ist ergonomisch arbeiten. Die Stulpen werden regelmäßig gewaschen, da sie keine Elektronik enthalten. Neben der Lösung den Scanner auf dem Handrücken zu tragen, wird bei OUTENTIC auch ein Clip Pad eingesetzt. Damit können die Mitarbeiter den Scanner an einem Schlüsselband oder mit einem Zipper an der Kleidung tragen. Bei dieser Lösung wird der Scanner über das Touch Display ausgelöst. Um die eingesetzten Scanner zu laden wird eine induktive Einfachladestation genutzt. OUTENTIC nutzt derzeit die NIMMSTA BASIC Variante. Das bedeutet das beim Scannen eines Barcodes Rückmeldung vom Warenwirtschaftssystem gegeben wird ob der Code eingetragen werden konnte. Im nächsten Quartal wird OUTENTIC auf die NIMMSTA PRO Variante umrüsten. NIMMSTA PRO ist bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden und erlaubt eine freie Konfiguration des Touchdisplays. So kann der Scanner in Zukunft z.B. auch für die Inventur eingesetzt werden. Über das Touchdisplay können dann Eingaben und Bestätigungen gemacht werden. Für die Umrüstung auf NIMMSTA PRO müssen keine Scanner gewechselt werden – lediglich eine Installation muss durchgeführt werden.

ERFAHRUNG Der Nutzwert lässt sich bereits klar quantifizieren. So werden pro Bestellung zwei Minuten eingespart. Dies entspricht einer zeitlichen Verbesserung von 40%.
Felix Weinkauf, OUTENTIC
„Es macht einfach Freude mit dem NIMMSTA Handscanner zu arbeiten. So easy und unkompliziert.“
Aufgrund vorheriger Erfahrungen wurde die Systemeinbindung von Seiten der IT als kritisch betrachtet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Installationsprozess sehr einfach ist. Nach der Installation der NIMMSTA APP auf dem Zielgerät konnte sofort mit dem Kommissionieren begonnen werden. Auch die Konfigurierung des Scanners ist ganz einfach anpassbar über die Einstellungen der NIMMSTA APP.
IT, OUTENTIC
„Das System war in 10 Minuten eingerichtet. Wir haben die NIMMSTA APP aus dem B2B-Portal installiert. Barcode gescannt und los ging es. Die Bedienerführung ist durch das interaktive Touchdisplay selbsterklärend.“
Die Neueinführung des Systems hat keine Unterweisung der Mitarbeiter erfordert. Das System ist durch die interaktive Nutzerführung selbsterklärend. Es werden klare Hilfestellungen zu den nächsten Schritten wie Verbindungsaufbau, ergonomische Platzierung und während des Scannens gegeben. Die Mitarbeiter sind hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit, Ergonomie, Akkulaufzeit und Funktionalität sehr zufrieden. Durch das optische, haptische und akustische Feedback ist die Fehlerquote reduziert worden. Für die Kommissionierung ist der Handrückenscanner ein Benefit.
Felix Weinkauf, OUTENTIC
„Der NIMMSTA HS 50 hat den Verpackungs- und Versandprozess deutlich verbessert. Dadurch können wir unser Kundenversprechen, der Lieferung am darauffolgenden Tag, noch besser gerecht werden.“
NIMMSTA TESTEN
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